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Kachel kreieren ihre ganz eigene Signatur jenseits des Mainstreams, irgendwo zwischen Indie-Pop und Postpunk, Tocotronic und Rio Reiser, Schönheit und rauer Melancholie. Ausdrucksstarke Charakter-Vocals prallen auf Schrammel- und Delaygitarren, deren eingängige Melodieverläufe bei jedem Hören tiefer ins limbische System eindringen. Gemeinsam weben sie einen Klangteppich, auf dem man sich sowohl einkuscheln als auch tanzen kann. Mal leise, mal laut. Mal wütend, mal versöhnlich. Postmoderne Poesie – bittersüß, schmerzhaft schön, trotzig und verletzlich.
+ Support: Giallo
Atmosphärische Synthloops vereint mit melancholischen Vocals. Mantragleiche Gitarrenriffs und pulsierende Bässe, gepaart mit energetischen Drums. Inspiriert von Post-Punk- und Avant-Pop-Bands aus dem vergangenen Jahrtausend setzt sich Giallo ungehemmt über gängige Genrekonventionen hinweg und erschafft dabei einen ganz eigenen, modernen Sound, der aus dem Halbschlaf einer geträumten Vergangenheit zu hallen scheint.